Auf dem Weg eine gute Tradition zu werden ist der Florianstag, nun schon zum 4. Mal begangen. Die Volkstimme berichtete schon mehrfach. Das ist ein Festgottesdienst zu Ehren des heiligen Sankt Florian, dem Schutzpatron der Feuerwehrleute.
An dieser Stelle sei Wikipedia beansprucht, dort steht geschrieben: das Florian von Lorch, ein pensionierter Kanzleivorstand den Märtyrer-Tod gestorben ist. Um es kurz zu machen: er war Christ und lebte zu Zeiten der Christenverfolgung in St. Pölten. Es kam dazu, das er 40 Christen vor dem Tode retten wollte und selbst dabei verhaftet wurde. Da er seinem Glauben nicht abschwören wollte, sollte er verbrannt werden. Am Marterpfahl soll er gesagt haben, wenn ihr mich verbrennt, werde ich auf den Flammen zu Himmel aufsteigen. Die Soldaten hatten nun ganz schön Angst. Bedenkt, zu welcher Zeit dies geschah…!!! Aber er kam um den Tod nicht herum. Er wurde am 04.05.304 mit einem Stein um den Hals ins Wasser (in die Enns) geworfen. Die Geschichte geht noch weiter, schaut bei Wikipedia nach……
Doch der heutige Tag verlief folgendermaßen:
Treffen in der Feuerwehr 9:30 Uhr. Kaffee einnehmen und ein bißchen quatschen. Natürlich schick in Uniform und auch der Ehre wegen…
Nach der Ankunft in Mose und Sammlung aller geladenen Gäste ging der Marsch von der Feuerwehr Mose zum Dorfgemeinschaftplatz. Dort war alles super vorbereitet. Bänke und Tische im Freien – dazu bestes Wetter mit Sonnenschein und das Posaunenorchester Wolmirstedt. Die Predigt und die Segnung fand (…hätte Mose eine Kirche…) bei voller Belegung statt.
Auf alle Fälle war sehr viel Prominenz vertreten. Holger Stahlknecht, Martin Stichnoth, Waltraut Wolf, Manfred Behrens und jetzt noch alle Nichtgenannten (Stadträte, Ortsbürgermeister, Interessierte und Bürger aller Art). Wer das alles war, entnehmt bitte der Presse in den folgenden Tagen oder der noch anzulegenden Bildergalerie. Die folgt jetzt bald.
PS: Mose hat auch noch für unser leibliches Wohl gesorgt. Prima gemacht. Großes Danke.
Eure R.R.